Techem-Trinkwasserfilter
Sauberes Trinkwasser - Für Ihre Gesundheit
Mit den Techem-Trinkwasserssystemen werden dem Wasser nur jene Stoffe entzogen, die Sie nicht in ihrem Trinkwasser haben möchten. Dosieranlagen schützen vor Korrosion, Enthärtetes Trinkwasser schmeckt besser und schützt vor Kalkbelägen. Dadurch werden die Wasserführenden Geräte geschont und Sie sparen sich dadurch Ärger und Kosten.
Unsere oberste Prämisse ist dabei aber immer, dass die hohe Qualität des Trinkwassers keinesfalls angetastet wird!
Sauberes Trinkwasser - Für Ihre Gesundheit
Wir sind tagtäglich auf sauberes Trinkwasser angewiesen. Mit hochwertigen Techem Filtersystemen steht Ihnen jederzeit sauberes Trinkwasser zur Verfügung, das frei von Verunreinigungen und Schadstoffen ist. Rostteilchen, Sandkörnchen, Hanfreste ,usw. werden zuverlässig entfernt. Teure Armaturen sowie Wasserzähler werden damit geschützt. Ein Hauswasserfeinfilter ist aktueller Stand der Technik und sollte nach jedem Hauptwasserzähler eingebaut sein.
Gefiltertes Wasser hat aber noch einen weiteren Vorteil: Es schont auch die Wasserleitungen und verlängert deren Lebensdauer erheblich. Da Schadstoffe effizient aus dem Wasser entfernt werden, können sie sich nicht in den Rohrleitungen festsetzen und dort Schaden verursachen.
Rückspülbare Techem-Trinkwasserfilter sind wartungsfreundlich und sorgen bei regelmäßiger Wartung zuverlässig dafür, dass Sie sich keine Sorgen um sauberes Trinkwasser machen müssen.
Die Hauswasserfilter werden durch unser eigenes, geschultes Fachpersonal montiert. Eingebaut werden von uns ausschließlich geprüfte Filter. Die Installation erfolgt nach der ÖVGW Richtlinie W 51. Grundsätzlich sollen immer 2 Stk. Filter verwendet werden. Der Einbau von 2 Stk. Hauswasserfiltern hat den Vorteil, dass bei der Wartung immer gefiltertes Wasser zur Verfügung steht und eine Wartung jederzeit problemlos ohne Unterbrechung der Wasserzufuhr möglich ist.
Aus hygienischen Gründen wird von uns der Einbau von Rückspülfiltern bevorzugt, da das Rückspülen der Filter auch durch den Hausmeister oder durch eine Hausvertrauensperson durchgeführt werden kann. Durch die regelmäßige Rückspülung wird größte Sicherheit erreicht. Eine vollautomatische Rückspülung kann nachgerüstet werden. Die Wartung erfolgt einmal jährlich lt. ÖVGW Richtlinie W 51.
Mit einigen professionellen Handgriffen ist der Filter gereinigt und bereit, um für viele Monate seinen Dienst zu tun.
Wir empfehlen wartungsfreundliche, rückspülbare Trinkwasserfilter, sowie den Einbau eines geprüften Rückflussverhinderers und eine regelmäßige Wartung lt. ÖNORM W 51 durch unser Fachpersonal.Einen wartungsfreien Trinkwasserfilter gibt es nicht!
Techem UV-Wasserdesinfektion - Entkeimung durch Ultraviolett-Licht
Die Desinfektion von Trinkwasser ist ein wichtiger Prozess in der Aufbereitung von Wasser zu Trinkwasser. Nur UV Anlagen, die die gesetzlichen Anforderungen erfüllen und höchsten Qualitätsstandards genügen, sind hierfür zu verwenden. Die Techem UV Aqua Anlagenserie ist nach den weltweit strengsten Standards – DVGW, ÖVGW und SVGW – zertifiziert.
Die UVC Desinfektion ist ein rein physikalischer Prozess, dessen natürliche Wirkungsweise der Sonne abgeschaut wurde.
Die prinzipielle Desinfektionswirkung ultravioletter (UVC) Strahlen auf Mikroorganismen basiert auf der Wirkung des energiereichen UVC Lichtes. Die beste Wirkungsweise lässt sich mit UVC Licht der Wellenlänge 254 nm (Nanometer) erzielen. Die DNA der im Wasser vorhandenen Bakterien und Viren werden durch die UVC Strahlen geschädigt. Es kommt zu einer Inaktivierung der Mikroorganismen und letztlich zum Zelltod. UVC Licht tötet somit in Sekundenschnelle krankheitserregende Mikroorganismen ab und verhindert dadurch ihr weitere Vermehrung.
Kalkschutz von den Profis
Enthärtungsanlagen schützen das Rohrleitungssystem und Ihre Haushaltsgeräte wie z.B. Waschmaschine, Geschirrspüler, Boiler etc. vor Verkalkung. Das Entkalken von Haushaltsgeräten entfällt durch den Einsatz einer Wasserenthärtungsanlage zwar nicht gänzlich, ist aber nicht mehr so oft notwendig. Außerdem werden Bauteile zur Wassererwärmung (Heizstab, Brüheinheit, ...) vor Verkalkung geschützt.
Dem Einbau einer Techem-Enthärtungsanlage geht eine genaue Erfassung der Ist-Situation sowie eine intensive und präzise Planung voraus. Die Auslegung der Enthärtungsanlage erfolgt durch unser geschultes Fachpersonal. Jede Anlage wird individuell auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt.
Der Einbau erfolgt durch den Techem-Kundendienst oder durch einen Installateur unter Absprache mit dem Techem-Fachmann, der dann auch die exakte Einstellung und Inbetriebnahme der Anlage vornimmt.
Die laufenden Wartungen werden durch den technischen Kundendienst von Techem durchgeführt. Im Zuge der Wartung wird vom Techniker auch Regeneriersalz angeliefert und gegebenenfalls nachgefüllt.
Das Herzstück jedes Ionenaustauschers ist das Austauschmaterial (auch Harz genannt). Der organische Grundstoff sind Styrolharze, die durch besondere Herstellungsverfahren makroporös sind, d.h. eine große innere Oberfläche und weite Porenkanäle aufweisen.
An der großen Oberfläche sind aktive Gruppen angelagert. Diese sind in der Lage, aus dem Wasser stammende Ionen aufzunehmen und gegen, am Harz angelagerte Ionen auszutauschen. Je nach Harztyp können Ionentauscher Kationen oder Anionen ersetzen.
Der Enthärtungsanlage muß stets Wasser, das klar, frei von Schwebstoffen, Mangan und Eisen (Fe + Mn) ist, zugeführt werden. Die Austauscher sind bei Lagerung vor dem Austrocknen und vor Frost zu schützen.
Der Ionenaustauscher zur Wasserenthärtung ist ein Kationentauscher. Er wird durch Regeneration mit Salzsole mit Natrium-Ionen aufgeladen. Strömt nun Wasser über das Harz, so werden die Härtebildner (Kalcium und Magnesium-Ionen) in adäquater Menge gegen Natrium-Ionen ausgetauscht. Kalzium- und Magnesium-Hydrogenkarbonate, welche die bekannten Härteausfällungen verursachen, werden in Natriumhydrogenkarbonat umgewandelt.
Bei der Enthärtung wird nur ein Ion gegen ein anderes Ion ausgetauscht.
Sekundenschnell und zuverlässig
Techem Tischenthärter - Sekundenschnell und zuverlässig
Der Techem Tischenthärter entkalkt das Trinkwasser in wenigen Sekunden. Aus hohem Vorkommen von Kalk im Trinkwasser kann dieser Tischenthärter bestmöglichst weiches Wasser liefern. Die Handhabung ist kinderleicht.
Weiches, also enthärtetes Wasser, bietet dagegen in erster Linie technische, aber auch geschmackliche Vorteile.
Vorteile von weichem Wasser
Lieferumfang: 1 Stk. Tischenthärter inkl. 1 Kartusche
Verbrauchsmaterial:1 VPE Filterkartuschen (3 Stk.) Eine Filterkartusche reicht für ca. 6 Wochen bzw. 200 ltr. Wasser
Weitere Informationen
Die Wasserhärte in Österreich: Wasserhärteverzeichnis
Was bedeutet das?
So genanntes "hartes Wasser" ist eigentlich nicht hart und fühlt sich auch nicht anders an als "weiches Wasser". Die Bezeichnung "hart" stammt aus der Chemie und meint besonders kalkhaltiges Wasser.
In Österreich herrscht eine große Bandbreite verschiedenster Härtegrade. Besonders im Bereich Ober- und Niederösterreichs sowie Teilen von Salzburg und der Steiermark sind die Härtegrade teilweise erheblich über den Normalwerten.
Manche Kommunen haben sich deshalb entschlossen ihr Trinkwasser bereits vor Einleitung in die öffentliche Trinkwasserversorgung zu enthärten.
Eine hohe Wasserhärte ist gesundheitlich völlig unbedenklich, denn der Kalk des harten Wassers besteht aus Calcium und Magnesium und enthält lebenswichtige Mineralstoffe, die zB. für den Knochenaufbau unerlässlich sind. Der Härtebereich wird in Härtegraden gemessen. Bei Härtegraden ab dem Härtebereich 2 (ab 10 °dH) ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich erste Schäden in der Hausinstallation einstellen.
Erhöhte Verkeimungsgefahr durch Kalkablagerungen innerhalb der Rohrleitungen und der Warmwasserspeicher. Weiches, also enthärtetes Wasser, bietet dagegen in erster Linie technische, aber auch geschmackliche Vorteile. Darüber hinaus ist die tägliche Körperpflege mit weichem Wasser viel angenehmer.
Techem ist bundesweit und flächendeckend vor Ort für Sie im Einsatz. Profitieren Sie von unserer Erfahrung und den kompetenten Teams ganz in Ihrer Nähe! Fragen Sie einfach einen unserer Fachleute nach seiner Meinung.
In vielen Regionen Österreichs weicht die Wasserhärte deutlich von den Normalwerten ab
Als Karbonathärte oder temporäre Härte bezeichnet man den Anteil der "Gesamthärte" (Gehalt an Calcium- und Magnesium-Ionen), der an Hydrogen-Carbonat-Ionen gebunden ist.
Die Nichtkarbonhärte, auch permanente Härte genannt, bezeichnet die Verbindung Calcium und Magnesium mit Schwefel-. Salpeter oder Salzsäure. Aus diesen Verbindungen entstehen Chloride, Nitrate und Sulfate, die erst beim Verdampfen oder durch Verdunstung des Wasser ausfallen und für die Wassersteinbildung deshalb eine untergeordnete Rolle spielen. In hohen Konzentrationen können sie allerdings zu Korrosion führen.
Der Begriff Gesamthärte wurde früher in °dH angegeben. Dies hat sich mittlerweile geändert. Die Gesamthärte wird nun in mmol /l angegeben: 1°dH = 0,178 mmol /l Erdalkali-Ionen = 100 ppm CaCO3 = 10 mg CaO /l = 17,9 mg CaCO3 /l.
Härtebereich | °dH | mmol /l |
---|---|---|
1 weich | < 7 | < 1,3 |
2 mittelhart | 7 - 14 | 1,3 -2,5 |
3 hart | 14 - 21 | 2,5 - 3,8 |
4 sehr hart | > 21 | > 3,8 |
Um eine Vorstellung zu bekommen, wie viel Kalk pro Jahr durch ihre Wasserleitungen fließt, können sie den Kalkrechner benützen
Kalk im Trinkwasser ist nicht sichtbar, aber er ist da. Je nach Region in Österreich gibt es bei der Wasserhärte deutliche Unterschiede. Die durchschnittliche Wasserhärte in Österreich liegt bei 11,00° dH. Sie können mit diesem Kalkrechner die "Kalkentnahme" berechnen. Sie benötigen die Wasserhärte ihres Heimatortes, die Anzahl der Wohnungen und den durchschnittlichen Warmwasserverbrauch pro Tag. (Damit der Rechner funktioniert muss Javascript aktiviert sein. Bei der Eingabe von Zahlen mit Kommastellen bitte einen Punkt als Komma verwenden!)
Als Kalkentnahme bezeichnet man jene Menge Kalk, die durch das Enthärten des Wassers aus dem Trinkwasser entnommen wird. Der Kalkrechner (links) berechnet die Jahresmenge Kalk, die im Zuge der Enthärtung durch Techem aus dem Trinkwasser entfernt wird.
Hier finden Sie Datenblätter für die Techem-Enthärtungsanlagen
Ob Einzelanlage, Kabinett- oder Pendelanlage, wir haben das passende Produkt für Ihre Ansprüche.
Unsere Wassermengen-gesteuerten Mineralstoff-Dosieranlagen schützen vor Korrosion (Rost) durch aggressives Wasser und dienen der Härtestabilisierung. Unsere Dosiermittel Techem Exactaphos SP 210, Techem Exactaphos P 612 und Techem Exactaphos P 1020 werden industriell in Lebensmittelqualität gefertigt und entsprechen den Zulassungen nach ÖVGW, DVGW, BAG, WHO.
Die eingesetzten Wirkstoffe unserer Dosieranlagen kommen auch in unbehandeltem Trinkwasser in unterschiedlichen Mengen vor. Die Zusammensetzung und die Dosiermenge ist so aufeinander abgestimmt, dass eine optimale Wirkung erreicht wird.
Wasserleitungen und die daran angeschlossenen wasserführenden Systemteile (Armaturen, Boiler usw.) werden effizient vor Funktionsstörungen, Kalkablagerungen und Korrosion geschützt.
Durch den entstehenden Schutzfilm in den Wasserleitungen wird der Kontakt zwischen Wasser und dem Metall der Leitung unterbrochen. Es können daher keine Stoffe mehr ins Trinkwasser abgegeben werden, Korrosion wird dadurch unterbunden. "Rostbraunes" Wasser gehört damit der Vergangenheit an.
Mit dem Einsatz einer Techem-Dosieranlage wird auch die Lebensdauer von Rohrleitungen erheblich verlängert. Nachträgliche und teure Sanierungsarbeiten können dadurch vermieden werden.
Die Mineralstoffdosierung bewirkt neben dem Effekt des Korrosionsschutzes auch eine Abbindung bzw. Härtestabilisierung des Kalkes. Die Dosierung von Mineralstoffen wurde durch den Begriff „Chemie“ in den letzten Jahren von der Öffentlichkeit recht negativ betrachtet. Wenn man sich jedoch mit diesen „Chemikalien“ näher befasst, muss man feststellen, dass diese „Chemikalien“ lebensnotwendige Spurenelemente sind, ohne die biologische Abläufe in der Natur nicht funktionieren würden.
Gerade für die Energiegewinnung beim Menschen sind beispielsweise die Phosphate beim Transport von Energie von zentraler Bedeutung. Phosphate sind in fast allen Lebensmitteln vorhanden und dies in oft höherer Konzentration, wie sie mit phosphatiertem Trinkwasser aufgenommen werden könnten.
Auch die Annahme, dass wir durch das mit einer Mineralstoffdosierung behandelte Trinkwasser viel zu viel Phosphate und Silikate aufnehmen würden, ist falsch. Die Dosierung erfolgt mit ÖVGW, DVGW und BAG WHO geprüften Mineralstoffkombinationen.
Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die Zugabe von Phosphaten ins Trinkwasser zur Vermeidung von Korrosion und von Kalkablagerungen gemäß Verordnung „Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch“ von Juli 1998 (Trinkwasserverordnung) zulässig ist. Die zur Wasserbehandlung verwendeten Phosphate sind durchwegs als Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen und bei üblicher Verwendung völlig ungiftig. Phosphate werden als Stabilisatoren, Emulgatoren und Säureregler in Lebensmitteln, zB Wurstwaren, Schmelzkäse, Speiseeis, eingesetzt. Bei diesen Lebensmitteln werden Phosphate im Promillebereich – also Gramm pro Kilogramm – verwendet.
Für die Trinkwasserbehandlung liegen die beigemischten Konzentrationen im Miligramm-Bereich. Eine Gesundheitsbeeinträchtigung durch phosphatiertes Trinkwasser ist deshalb praktisch auszuschließen. Phosphate sind gemäß Trinkwasserverordnung für die Trinkwasserbehandlung zugelassene Stoffe. Es dürfen bis zu 5,0 mg/l Phosphate (als Phosphat berechnet) im Trinkwasser enthalten sein. Die Dosiermenge wird von unserem Kundendienst laufend überprüft.
Dosieranlagen werden von uns nur nach eingehender Besichtigung und einer durchgeführten Wasser-Analyse eingebaut. Die Montage erfolgt durch unser geschultes Fachpersonal oder durch den Installateur (nach Vorgaben der Techem Wassertechnik). Die Inbetriebnahme wird ausschließlich von der Techem Wassertechnik vorgenommen. Weiters werden von uns Proberohrstücke installiert. Diese Proberohre werden regelmäßig kontrolliert.
Entsprechend der ÖVGW Richtlinie W 52 sollte die Dosieranlage zwei mal jährlich gewartet werden. So wird gewährleistet, dass die Dosierpumpe korrekt arbeitet und die zugeführten Dosiermittelmengen Ihren Anforderungen entsprechen.
Die zum Betrieb benötigten Verbrauchsmaterialien werden vom Techem-Kundendienst in regelmäßigen Intervallen angeliefert und nachgefüllt. Die Nachfüllung darf ausschließlich durch den Techem-Kundendiensttechniker erfolgen, da Trinkwasser ein Lebensmittel ist und im Umgang besondere hygienische Vorschriften zu beachten sind. Aus diesem Grund ist der Vorratsbehälter, in dem sich das Dosiermittel befindet, gegen unbefugten Zugriff gesichert.
Menschen, Tiere und Pflanzen sind auf die Zufuhr von Phosphat als Reservestoff zum Aufbau wichtiger organischer Verbindungen angewiesen
Phosphor ist ein lebenswichtiger Mineralstoff, der wesentlich an der Energieübertragung im Stoffwechsel beteiligt ist. Als Calcium-Phosphat ist er ein wichtiger Bestandteil der Knochen, sowie als Phosphorsäureester ein Baustein der Nukleinsäuren. Aufgrund seiner grossen Affinität zu Sauerstoff kommt Phosphor in der Natur immer als Phosphat vor. Der Körper eines erwachsenen Menschen enthält im Durchschnitt 700 g Phosphor. Dies entspricht ca. 2,1 kg Phosphat. Der tägliche Bedarf eines Menschen an Phosphaten beträgt etwa 2 bis 3 Gramm.
Bierhefe 1800 mg/100g
Weizenkeime 1100 mg/100g
Kakaopulver 650 mg/100g
Sesamsamen 605 mg/100g
Nüsse 335 - 675 mg/100g
Bohnen 430 mg/100g
Linsen 410 mg/100g
Haferflocken 390 mg/100g
Erbsen 380 mg/100g
Reis 325 mg/100g
Vollkornbrot 230 - 265 mg/100g
Gemüse, Salate 50 - 80 mg/100g
Kartoffel 50 mg/100g
Obst, Beeren 10 - 45 mg/100g
Cola 14 - 22 mg/100g
Käse 500 - 840
Ölsardinen 430
Innereien 250 - 400
Kaviar 300
Fische 190 - 250
Wild 220 - 250
Fleisch 150 - 215
Geflügel 165 - 215
Hühnerei 205
Speisequark 165
Vollmilch 90
Joghurt 90
In der Trinkwasserbehandlung zum Härte- (Kalk) bzw. Korrosionsschutz werden max. 165mg Dosiermittel je Kubikmeter Wasser (1 m3 ca. 1000 kg) verwendet. Dies entspricht umgerechnet auf die obige Tabelle ca. 0,0165 mg je 100 g Wasser. Das heisst, daß der Phosphatgehalt in aufbereitetem Wasser etwa zehntausend mal geringer ist als der von Cola oder Obst.
Weitere Informationen dazu finden Sie im Öffentlichen Gesundheitsportal Österreichs.