Gesetze und Verordnungen für Vermieter

Ob in Sachen Klimaschutz, Abrechnung oder Energiekrise: Um stets rechtskonform zu handeln, müssen Vermieterinnen und Vermieter den Überblick über neue Gesetze und Verordnungen behalten. Mit unserem Ratgeber unterstützen wir Sie gerne mit unserem Expertenwissen bei dieser herausfordernden und zeitintensiven Aufgabe. Lesen Sie gleich rein und bleiben Sie informiert!

Gesetze für Vermieter: Modernisierung und Klimaziele

Sie wollen Ihre Immobilie modernisieren? Dabei müssen Sie einige Vorgaben des Gesetzgebers beachten. Denn: Bis 2045 möchte die Bundesregierung Klimaneutralität im Gebäudebestand erreichen. Wir erläutern Ihnen im Ratgeber alle relevanten Gesetze.

Das Energieeffizienzgesetz gilt seit dem 18. November 2023. Es soll dazu beitragen, die Energieeffizienz in Deutschland zu erhöhen. Relevant ist es zunächst für öffentliche Stellen sowie die Privatwirtschaft. Was das Energieeffizienzgesetz bedeutet, haben wir zusammengetragen.

Am 1. Dezember 2020 ist das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz – kurz WEMoG – in Kraft getreten. Diese Reform bringt zahlreiche Veränderungen mit sich. Wir haben für Sie zusammengefasst, was Sie als Vermieterin oder Vermieter durch das neue WEG-Gesetz beachten müssen.

Das Gebäudeenergiegesetz – kurz GEG – legt Anforderungen an die energetische Qualität von Gebäuden fest. Zudem liefert es Vorgaben für die Nutzung erneuerbarer Energien zur Erzeugung von Wärme, Kälte und Strom für den Gebäudebetrieb. Wenn Sie Ihre Immobilie modernisieren wollen, sollten Sie das GEG kennen! 

Es ist die „größte energiepolitische Gesetzesnovelle seit Jahrzehnten“ – jedenfalls wenn es nach der Bundesregierung geht: Das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist am 1. Januar 2023 in Kraft getreten und möchte sicherstellen, dass der Anteil an erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch bis 2030 auf mindestens 80 % steigt. Erfahren Sie, was das EEG für Ihre Immobilie bedeutet.

Vermieterinnen und Vermieter müssen sich seit Anfang 2023 an der CO₂-Steuer für Heizöl, Erdgas und Fernwärme beteiligen. Als Teil des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung soll die CO2-Abgabe helfen, klimafreundliches Verhalten zu fördern. Aber wie viel müssen Sie eigentlich zahlen? Wir erklären Ihnen das Stufenmodell mit übersichtlicher Tabelle.

Das neue Heizungsgesetz (GEG)

Was es mit sich bringt und welche Aufgaben für Vermieterinnen und Vermieter entstehen, beantwortet Ihnen dieses kompakte Expertenvideo.


Neue Gesetze für Vermieter: Energiekrise

Die Preise für Strom sowie Gas sind stark gestiegen und werden voraussichtlich auf einem hohen Niveau bleiben. Um die Folgen der Energiekrise abzumildern, hat die Bundesregierung neue Gesetze und Verordnungen erlassen. In unserem Ratgeber lernen Sie die Details kennen.

Das Bundeskabinett hat im Jahr 2022 zwei Verordnungen zur Energieversorgungssicherheit verabschiedet. Damit will die Bundesregierung – wie der Name schon sagt – die Versorgungssicherheit gewährleisten. Wir verraten Ihnen, welche Maßnahmen Sie für die nächsten Heizperioden umsetzen müssen.

Mit der Strom- und Gaspreispreisbremse sollen private Haushalte entlastet werden. Aber was bedeuten diese Gesetze für Vermieterinnen und Vermieter? Wir erklären Ihnen die Preisbremsen im Detail! 

Wer mit Heizöl, Holz, Kohle oder Flüssiggas heizt, hat nicht von der Energiepreisbremse profitiert. Dennoch gibt es auch in diesem Fall finanzielle Unterstützung. Die wird jedoch nur auf Antrag ausgezahlt. Erfahren Sie, wie und wo Sie die Härtefallhilfe beantragen.

Um die Folgen der hohen Energiepreise abzufangen, wurde im Dezember 2022 allen Kundinnen und Kunden von Gas und Fernwärme der Dezemberabschlag erlassen. Vermieterinnen und Vermieter müssen den Erstattungsbetrag der Dezember-Soforthilfe auf der Abrechnung ausweisen. Wie das korrekt funktioniert, haben wir für Sie zusammengefasst. 

Gesetze für Vermieter: Abrechnung, Geräte und Co.

In der Vermietung gibt es zahlreiche Vorgaben zu beachten. So müssen Sie eine faire und verbrauchsabhängige Abrechnung garantieren und die Wohngesundheit in Ihrer Immobilie sicherstellen. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Gesetze für Vermieterinnen und Vermieter!

Die Heizkostenverordnung (HKVO) ist zum 1. Dezember 2021 überarbeitet worden. Lernen Sie jetzt Ihre neuen Pflichten zu fernauslesbaren Erfassungsgeräten, der monatlichen Verbrauchsinfo und der Jahresabrechnung kennen! Wir erklären Ihnen die Novelle der Heizkostenverordnung!

Um faire Mietverträge abzuschließen und eine genaue Nebenkostenabrechnung durchzuführen, müssen Sie die Wohnfläche korrekt ermitteln. Die Wohnflächenverordnung bietet klare Richtlinien und Methoden zur Berechnung der Wohnfläche. Wir zeigen Ihnen, wie Sie vorgehen.

Das Mess- und Eichgesetz legt fest, welchen Anforderungen Zähler genügen müssen. Paragraph 37 besagt etwa, dass „Messgeräte nicht ungeeicht verwendet werden dürfen“. Wir erklären Ihnen, welche Pflichten das Mess- und Eichgesetz für Sie mit sich bringt. 

Die Mess- und Eichverordnung (MessEV) ergänzt und konkretisiert das MessEG. Mit diesen beiden Regelwerken soll sichergestellt werden, dass der Verbrauch von Wasser und Energie zuverlässig erfasst wird. Für Vermieterinnen und Vermieter besonders wichtig in der MessEV sind die Regelungen über die Eichfristen der Zähler. Wir erklären Sie Ihnen!

In Deutschland gehört Trinkwasser zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln. Seit dem 24. Juni 2023 ist die novellierte Trinkwasserverordnung in Kraft. Wir sagen Ihnen, was die neue Trinkwasserverordnung für Vermieterinnen und Vermieter in Bezug auf Legionellenprüfung und Bleirohre bedeutet.

Neu in 2024: Heizungsgesetz und CO2-Kostenaufteilung

Über diese Neuerungen des Bundes sollten Vermieterinnen und Vermieter Bescheid wissen. In dieser Webinar-Aufzeichnung bringen wir Klarheit zu beiden Beschlüssen


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