Studenten Insights 

Du möchtest schon heute einen Einblick in den Ablauf eines dualen Studiums bei Techem bekommen? Unsere dualen Studenten erzählen dir aus ihrem Berufsalltag und von ihren Eindrücken zur Arbeit und dem Studium bei Techem.

Transparenz schaffen

Unsere dualen Studenten haben sich mit Fragen rund um Techem als Praxispartner auseinandergesetzt und lassen dich an ihren Eindrücken, Erfahrungen und Erkenntnissen teilhaben.

Verschaffe dir noch vor deiner Bewerbung einen Eindruck zum Berufsalltag bei Techem und finde heraus, ob wir als Praxispartner zu dir und deinen Plänen passen.

 

BWL - Immobilienwirtschaft (B.A.)

Carina Feller

Informiert euch über das Kerngeschäft von Techem. Schaut, wie viel Techem zu bieten hat, und geht auf die jeweiligen Ansprechpartner zu.

Mein Bewerbungsgespräch war sehr angenehm, also habt keine Angst. Verstellt euch nicht und seid offen.

Ich habe meine Homebase im Key Account Management. Das bedeutet, wir betreuen die wichtigen Großkunden von Techem. Ich bin Teil von Kundenprojekten und darf hier eigene Aufgaben übernehmen. Diese können von Datenpflege bis hin zu eigenen kleinen Projekten für den Kunden reichen.

Außerdem darf ich auch mit zu Kundenterminen kommen. Allerdings werden mir trotz Homebase auch Hospitationen in andere Abteilungen ermöglicht. Sie richten sich nach meinen Interessen, dem Studiengang, aber auch danach, mit welchen Abteilungen eng zusammengearbeitet wird. So habe ich schnell Techems Kerngeschäft verstehen können.

Des Weiteren durfte ich bereits zwei Azubiprojekte leiten. Ich war für die Messen und die Azubion 2024 zuständig.

Durch die Gleitzeit kann ich meinen Tag zwischen 6 und 10 Uhr beginnen. Abhängig ist der Beginn aber natürlich auch vom ersten Termin des Tages. Wenn ich weiß, dass viele Kollegen im Büro sind, fahre ich gerne ins Büro.

Andernfalls mache ich auch mal Homeoffice. Beim Kaffeeholen wird sich kurz mit Kollegen ausgetauscht, und dann geht es auch schon an die Arbeit. Durch das Großraumbüro und die freie Platzwahl bleibe ich im Austausch mit Kollegen.

Als Erstes werden natürlich die Mails und anstehenden Termine gecheckt. Danach plane ich, welche Aufgaben ich wann erledige. Falls ich mal weniger Aufgaben habe, kann ich meine Kollegen unterstützen.Durch die Unterstützung eigne ich mir neues Know-how an. Mittags geht es gemeinsam in die Kantine. Wann Feierabend gemacht wird, hängt vom Beginn des Arbeitstages ab.

Techem unterstützt einen bei fast jedem Weiterbildungswunsch. Ich denke, dass es sehr individuell ist. Beispielsweise kann man seinen Master machen oder auch einen Ausbilderschein.

Techem bietet außerdem durch die „Techem Academy“ stets ein Weiterbildungsangebot. Die Learnings sind vielfältig und können nach Interessen ausgesucht werden. Pflichttrainings müssen absolviert werden, um aktuelle Entwicklungen mitzubekommen.

BWL - Marketing Management (B.A.)

Gladie Weyer

Meine Aufgaben bei Techem sind sehr umfangreich. Dadurch, dass ich in meinen Praxisphasen immer in neue Bereiche reinschauen darf, habe ich einen sehr abwechslungsreichen Alltag.

Ich habe schon LinkedIn-Beiträge kreiert, bei mehreren Fotoshootings unterstützt, unseren Newsletter mitgestaltet und versendet sowie an vielen verschiedenen Events bei der Planung und Ausführung mitgewirkt.

Einen ganz typischen Arbeitstag habe ich nicht, weil jeder Tag anders ist. Prinzipiell sind meine Tage bei Techem aber sehr von den Meetings geprägt. Täglich stehen meistens mindestens 2-3 Meetings an, an denen ich teilnehme und in denen ich oft Aufgaben zugeteilt bekomme.

An den Tagen, an denen ich nicht im Homeoffice bin, verbringe ich aber typischerweise die Pause mit meinen Kollegen aus der Fachabteilung, in der ich eingesetzt bin, oder mit den anderen dualen Studenten und Auszubildenden.

Das Arbeitsklima stand bei mir während der Suche nach dualen Studiengängen ganz weit oben auf meiner Liste. Durch die Duz-Kultur bei Techem habe ich wirklich das Gefühl, mit jedem auf Augenhöhe zu sein, egal ob mit Fachausbildern oder Abteilungsleitern. Durch den offenen Umgang miteinander und die gute Kommunikation, die intern herrscht, konnte ich mich sehr schnell sehr wohl im Unternehmen fühlen.

Nach dem dualen Studium kann man von Techem übernommen werden. Es bietet sich sehr gut an, gegen Ende des letzten Studien- oder Ausbildungsjahres eine bestimmte Fachabteilung auszuwählen, für die man besonders viel Interesse hegt. Je nach Kapazitäten wird dann geschaut, ob man für diese Abteilung übernommen werden kann, wobei die Chancen immer gut stehen.

Während des Studiums oder der Ausbildung bieten die Learning Days, die für alle Mitarbeiter verfügbar sind, super gute Learnings zu vielen unterschiedlichen Themen an.

DHBW Stuttgart

RSW - Accounting & Controlling (B.A.)

Dominik Zimmermann

Techem gab mir das Gefühl, dass sie mich als Teil des Unternehmens wollen und ich im Rahmen meines Studiums auch etwas erreichen kann. Mir wurden Zukunftsperspektiven geboten und ich habe mich direkt aufgehoben gefühlt.

Die Studierenden der Techem sind im ganzen Unternehmen immer willkommen und werden von den Fachabteilungen mit persönlichem Engagement unterstützt, betreut und gefördert. 

Allem voran natürlich ein erfolgreiches Bestehen des Studiums. Ich habe mir von meinem Studium darüber hinaus gewünscht, dass ich eine spannende Zeit haben werde, Neues lerne und mich weiterentwickeln kann. Zudem habe ich mir erhofft, dass mich Techem auf meinem Weg zum Bachelorabschluss tatkräftig unterstützt und mir Zukunftsperspektiven eröffnet. Dies ist auch genauso eingetreten.

 

Durch die verschiedenen Fachabteilungen und wechselnden Tätigkeiten kann man das gesammelte Wissen aus der Theorie unmittelbar in der Praxis umsetzen. So erhält man einen direkten Praxisbezug zu den theoretischen Themen und kann zugleich mit einem festen Gehalt rechnen

Ja, die Fachabteilungen haben immer dafür gesorgt, dass ich mir neues Wissen aneigne, neue Fertigkeiten und Techniken erlerne und mich stets weiterentwickle. Dies geschah individuell auf Grundlage meiner Leistung und meines Lernfortschrittes.